Das Stück spielt in den Nachkriegsjahren irgendwo in Norddeutschland. Siebel brennt für den Gastwirt Torsten aus Kartoffeln Schnaps, dafür bekommt er als Gegenleistung Schlachttereien. Siebel hat im Garten seine Kartoffeln in ein Tiefes Loch eingelagert. Siebels Frau Gerda kommt es etwas komisch vor, dass die Kartoffeln so schell weniger werden. Außerdem spioniert die neugierige Nachbarin Trientje laufend bei Siebel herum, so daß sie eines Nachts in dem Kartoffelloch einen Sack mit Schlachtereien findet und erzählt dieses dem Dorfpolizisten Pahm, daß Siebert wohl schwarz geschlachtet hat. Aber Siebert hat überhaupt gar kein Schwein. Um den Kartoffeldieb zu erwischen, legt Gerda eine Fußfalle aus. Als Prahm in der Nacht Trientjes Behauptungen auf den Grund gehen will, tritt er in die Fußfalle. Da Trientjes Neugierde nicht zu stoppen ist, und wieder im Hause von Siebel herumspioniert und in den Schrank auch nachsieht, und zufällig von Siebel eingesperrt wird. Am Ende bekommt Trientje von Prahm eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.
Darsteller: 4 m, 3 w
Bühnenbild: Nachkriegsjahrküche
Anzahl Akt(e): Bauernkomödie in 4 Akten
Autor: Herbert van Anken
Preis (€): 0.00
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