Tragik -> HK 35 - Fräulein Maria und die Geister der Jahrtausendwinde

In dem Museumsschloß finden die 3 Gespenster wenn sie um Mitternacht erscheinen es langweilig. Die Zukunft ist nichts für sie, weil es nichts zu bieten hat. Sie möchen gerne in die Vergangenheit zurück, aber wie? Dem Geist Pfiffikus fällt ein, daß es eine Papierrolle gab und die er damals in eine Kiste versteckt hat. Nachdem sie die Papierrolle wieder gefunden haben, machen die Geister eine Zeitreise in die Vergangenheit und finden Maria schlafend und poltern herum, damit sie aufwacht. Als Maria erschrocken aufwacht, meint sie, sie hätte schlecht geträumt. Damit Pfiffikus das Geschehen wenn die Ostfriesen kommen auch am Tage miterleben kann, versteckt er sich in die Kiste. Damit er die Zeit nicht verschläft und nichts verpaßt, hat er die Uhr vorgestellt. Die anderen beiden Geister gehen lieber schlafen. Somit gehen die Geister durch ihre Zeitreise. Solange Marias Onkel Johann aus Oldenburg lebte, hatten die Ostfriesen keine Macht über Jever. Erst nachdem Johann aus Oldenburg gestorben war kam Graf Edzard und hat Jever übernommen. Doch der Verwalter Böning half Maria die Ostfriesen aus Jever zu vertreiben. Weil Böning es nicht gefiel auf welche Art und Weise Edzard das Schloß in Besitz genommen hatte.

Darsteller: 7 m, 4 w
Bühnenbild: Schloßküche
Anzahl Akt(e): Eine Gespenstische Zeitreise in 5 Bildern
Autor: Anja Willms-Janssen
Preis (€): 0.00

©2006 Ostfriesischer Theaterverlag

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