Mit dem Tod ihres Vaters sind die vier Geschwister allein geblieben. Sie sind unverheiratet und beschließen durch ein Schriftstück das gemeinsam Geschaffene und nun Geerbte auch weiterhin so zu erhalten. Nach dem Willen des Vaters wollen die Geschwister für immer zusammenbleiben. Die Liebe der beiden Brüder sprengt das sich schriftlich gegebene Gelübde, nie zu heiraten. Das führt bei den beiden Schwestern zu erheblichen Spannungen. Per Zufall finden sie den Umschlag mit „Vaders allerlesde Will“ im alten Ofen, so daß sich das Problem von selbst löst.
Darsteller: 2m, 4w
Bühnenbild: Wohnzimmer
Anzahl Akt(e): 3
Autor: Ewald Christophers
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