Komödie -> M 157 - Ik hebb dat doch blot good meent
(Ich hab es doch nur gut gemeint - HM 84)

Oma Babette ist schwer krank. Sie glaubt, dass es mit ihr bald zu Ende geht. Sie lebt bei ihren drei Enkeln, die aber nicht allzu viel Zeit für sie haben, da alle drei studieren. Jeder, geht mit diesem Zustand unterschriedlich um. Sie kommen zu dem Ergebnis, da man ja von der Rente der Oma lebt und sie deshalb noch recht lang "erhalten bleiben soll". Ihr Nachbar und stiller Verehrer von Babette, Herr Bogenschütz, versorgt sie heimlich, wenn alle in der Uni sind. Auch Pfarrer Berger besucht Babette als ihr Seelsorger. Ralph hat eine Sprechanlage gebaut, die freunlcih dem Besuch mitteilt, dass niemand zu Hause ist. Die Versorgung von Peter ist sorgar so erfogreich, dass sie wieder auf die Beine kommt. Sie ist wieder die Alte. Auch die neugierige Nachbarin Rosa besucht Babette. Der Hauptgrund ist aber nur die Neugierde auf Sensationen. Nicht als Neugier, sondern um die Jugend vor möglichen Problemen zu schützen, öffnet Babette heimlich dessen Post. Die drei merken das, haben aber keinen Beweis dafür und beschließen, sie mit einem fingierten Brief auf die Probe zu stellen. Der Inhalt dieser Post bringen Babette in Angst und Schrecken. Bei einer Aussprache gelobt sie hoch und heilig Besserung und verspricht, sich nicht mehr um dessen Post zu kümmern. Damit sie in Zukunft etwas abgelenkt ist, organisieren sie nicht ahnend den Nachbar Peter Bogenschütz. Der soll sich etwas um die Oma kümmern. Nach vergeblichen versuchen probiert Babette noch einmal im Lotto zu spielen und trifft genau ins Schwarze. Peter und Babette beschließen für die Studenten das Haus zu kaufen und zieht selbst zu Peter.

Darsteller: 3 m, 4 w
Bühnenbild: Wohnzimmer
Anzahl Akt(e): Lustige Komödie in 4 Akten
Autor: Manfred Moll, Niederdeutsch von Ina Fhas
Preis (€): k.A.

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