Komödie -> M 117 - Smuggelpadd

Das Stück spielt in den Nachkriegsjahren, wo die Leute , um sie enicht viel hatten und darum geschmuggelt wurde. Gerd Meints und sein Freund Schlachter Holger Tjarks, schmuggeln nachts Alkohol, wenn die Familie schläft. Aber bei Gerd wohnt seit einiger Zeit der Zöllner Johann Freerks als Untermieter. Der Landstreicher Hinnerk hat eines Nachts die beiden beim Schmuggeln beobachtet. Als er Gerd einen guten Tipp geben will, trifft er nur seine Frau Antje im Haus an, die Gerd folgenden Satz "Das der Weg gut ist." ausrichten soll. Weil es Antje nicht ganz geheuer vorkommt, fragt sie Gerd neugierig aus, warum seine Hose nass ist, geth er mit einer Ausrede ihr aus dem Weg. Außerdem möchte Antje gerne, dass Helga mit Johann als Beamter zusammen käme, aber Helga hat sich heimlich in Holger verliebt. Holger hat gegenüber Helga ein schlechtes gewissen und beichtet ihr, dass er geschmuggelt hat und weil es zu gefährlich werden kann, will er damit aufhören. Beim letzten Mal haben Holger und Gerd sich verpasst, so dass jeder für sich über die Grenze gegangen ist. Weil Holger nicht wusste das auch Gerd noch auf der anderen Seite war, hat er die Brücke sicherheitshalber weggerissen. Gerd blieb nichts anderes übrig mit seinen Sachen durch den Graben zu gehen. Weil es so dunkel war in der Nacht haben die Zöllner nichts sehen können. Anje nimmt mit Hinnerk kontakt auf, um etwas aus ihm herauszubbekommen. Schließlich findet sie die Schmuggelsachen von Gerd. Als es Gerd etwas durch seinen Mieter zu brenzlich wird, will er aus seinem Versteck den Sack holen, aber nicht mehr da ist, meint er, dass eventuell Johann den gefunden haben kann. Antje stellt Gerd zur Rede und Gerd gesteht alles.

Darsteller: 4 m, 3 w
Bühnenbild: Wohnzimmer
Anzahl Akt(e): Komödie in 4 Akten
Autor: Herbert van Anken
Preis (€): k.A.

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